Wir sind Frei und rein als Kinder auf die Welt gekommen, haben jedes Gefühl durchfühlt, von allen Facetten der Ängste bin hin zur Palette der Liebe.

Zu unserem “Lebensanfang”, bekommen wir einen Namen und gesagt was sich gehört und was nicht.

Die genaue Anweisung dafür, wie wir ein liebes Baby/Kind sind und wie nicht. Das ist Konditionierung.

Die Erziehung prägt uns am allermeisten. Den wir sind in jungen Jahren ja noch auf unsere Eltern angewiesen, deshalb bleiben wir meist brav. Doch auch die  Gesellschaft vermittelt uns Idealbilder.

Bilder einer scheinbar perfekten Welt, wo echte Gefühle unangenehm und oft einfach als unpassend erscheinen.

Dadurch haben wir heute vor allem eins gelernt:

 unangenehme Gefühle zu unterdrücken, zu machen/abhärten, nicht authentisch zu sein.


Die Folgen davon sind schwer:

Identitätssuchen- und Krisen ..ein abgespaltenenes Inneres Kind, weit weg und getrennt vom Gefühl sein,children-playing
innere Scham, Verzweiflung, Abhängigkeiten. Können keine Freude mehr empfinden.

Wir haben dann irgendwann vergessen wer wir sind.

Unsere Lebenskraft ist blockiert.

Wir werden krank.

Wenn wir Liebeskummer erleben, weil wir z.B. verlassen worden sind, bricht uns das, dass Herz.

Wir sind zutiefst verletzt und unser Ego ist gekränkt. Natürlich wollen wir uns nun schützen, das dass ja nie wieder passiert.

Es gibt so vieles was dazu führt, dass wir aus Selbstschutz unser Herz schließen..


Aber ist das wirklich ein Lebenswertes Leben dann?

Welchen Preis zahle ich dafür?

Wie fühlt sich dein Leben an, mit geschlossenem Herz? Fühlst du noch? Oder ist alles abgestellt?


Jeder kennt das mehr oder weniger schlimm.

Ich hab das alles erlebt und sehr viel gelitten, am Ende wurde mir aber bewusst, dass mein Leid entsteht weil ich mein Herz zu gemacht habe und nicht wegen der Situation an sich , die mich verletzt hat.

Ich hab nur noch vor mich hinwegetiert, kein Inneres Strahlen, ohne Wärme. War nicht in der Lage das schöne in meinem Leben zu erkennen.

Das was immer ist. Egal was ist.

Natürlich ging das deshalb nicht, weil das Herz deaktiviert war.

Das ist wie, ein Fisch ohne Wasser.

 

Wir brauchen unser Herz um ungefiltert “sehen” zu können.

Nur mit dem Herzen sieht man gut. Aus: “Der kleine Prinz.”

 

 

 

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