Die Universellen Lebensgesetze, sind die Spielregeln des Lebens.

 

(Die Lebensgesetze sind auch bekannt als Schöpfungsgesetze, Schicksalsgesetze, universelle Gesetzmäßigkeiten, göttliche Gesetze, geistige Gesetzmäßigkeiten und hermetische Gesetze.)

Diese Gesetze müssen nicht geglaubt werden, sie können eigenverantwortlich ausprobiert und beobachtet werden.

Wir haben die Wahl, wir können mit diesen Gesetzen kooperieren oder werden dazu gezwungen..ob du daran glaubst oder nicht. Sie wirken.

      

  Die Lebensgesetze im Überblick: 

  1. Gesetz der Polarität (Geschlechtlichkeit, Dualität)

  2. Gesetz der Anziehung (Resonanzgesetz, Affinitätsgesetz)

  3. Gesetz des Rhythmus (alles pendelt und hat seinen Rhythmus)

  4. Gesetz der Entsprechung/Analogie (Wie oben so unten. Wie innen so außen.)

  5. Gesetz des Geistes (Potential, Geist der alles verbindet, energetische Form)

  6. Gesetz von Ursache und Wirkung (Karma)

  7. Gesetz der Schwingung (Alles schwingt, bewegt und wandelt sich)


Das am weitesten verbreitetste Lebensgesetz ist das Resonanzgesetz. (Vorallem in der Esoterik-Szene) Gefährlich ist es, wenn das wichtigere, darüber rangierende der Polarität unbekannt bleibt. Das führt dann dazu, dass einfaches Entsprechungsdenken, wie es viele aus „The Secret“ ableiteten im Sinne von positivem Denken und Affirmationsakrobatik auf lange Sicht in Katastrophen mündet. Weil es den Schatten provoziert. Wünsche vom Universum, beeinhalten dann oft  eine Beschwerde. (Dualseele/ Einsamkeit, Geld/Mangel..)

Man steckt viel Energie und guten Willen in eine Richtung, in der Hoffnung, das Gute zu erreichen und wird das Böse anziehen.

Viele wollen das Beste für sich und die Welt und erreichen doch nur das Gegenteil.


Wer das Polaritätsgesetz nicht kennt und nicht beachtet, wird deshalb auch auch am Resonanzgesetz keine Freude mehr haben.

Er mag sich noch so gut gemeinten Affirmationen abmühen, aber sein eigentliches Ziel doch nicht erreichen. Vielleicht klingelt’s bei dem ein der anderen ja jetzt 😉

Man muss sich hier mal zu klar machen, dass Teufelsbesessenheiten nie bei Zuhältern und Prostituierten oder ihren Kunden, sondern viel eher bei Frömmlern, Pietisten und Nonnen zu finden sind.

Genauso wie bei Lichtarbeitern, die seit Jahrzehnten an der Durchlichtung ihrer eigenen Existenz arbeiten und einfach nicht weiter kommen, sondern eher noch mehr Finsternis heraufbeschwören. Das ist der Beleg für die zeitlose Gültigkeit dieses wichtigsten unter den Universalgesetzen.

Kein Pol kann auf Dauer im Übergewicht bleiben und ohne den anderen existieren.

Jedenfalls nicht in dieser Welt der Gegensätze, in der die Polarität noch deutlich mächtiger ist als die Resonanz.

Langfristig muss also das Gleichgewicht gewahrt bleiben, damit alles wieder in Balance kommt.

Gesetz des anfangs : 3. wichtigstes

Gesetz der Serie: alles wiederholt sich, bis du es kapiert hast.


“Warum passiert mir diese oder jene Situation immer wieder ?”

“Was ist der Grund/Ursprung bzw. die Ursache für mein Unwohlsein, für negative Situationen, wie z. B. Streit, Beziehungsprobleme, Geldsorgen oder gar Krankheit ?”

Es gibt eine ganz simple Antwort auf all diese Fragen:

“Es ist die Unwissenheit vieler Menschen über die geistigen Gesetzmäßigkeiten

des Lebens und vor allem die Unterschätzung der Macht der Gedanken.


Gesetz der Polarität

Das Gesetz der Polarität ist wohl das wichtigste und grundlegendste im Universum. Jedes positive Teilchen hat ein negatives Teilchen, das für die Stabilität, den Ausgleich sorgt. Das Gesetz der Polarität ist überall zu finden. Im Magnetismus der Erdpole, in den Atomen, in den Jahreszeiten, im Wechsel von Tag und Nacht und in vielem mehr. Die Polarität stellt den Ausgleich der verschiedenen Energien dar.

Ein gutes Beispiel für dieses Gesetz ist der Satz: Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten.

Der Mensch ist ebenfalls ein Wesen, das ständig um Ausgleich bemüht ist. Das gilt auf der Zellebene oder im Bereich der Vitamine und Mineralstoffe ebenso wie auf der Ebene des Charakters. Wir haben gute und negative Charakterzüge in uns, die ausgeglichen sein müssen, um weder Täter noch Opfer zu werden.

Ausgleichen kann man sie aber erst, wenn sie einem bekannt sind. Wer seine negativen Triebe leugnet und sie nicht als Teil seiner Persönlichkeit anerkennt, kann leicht von ihnen überrascht werden. Nur wer beispielsweise seinen Zorn kennt, kann ihn beherrschen. Eine zu starke Verschiebung der Pole hat ihren Preis.

Je mehr Energie man für eine Fokussierung, ein Ziel oder einen Wunsch aufwendet, desto stärker wird auch der Gegenpol – der Schatten. Diesen Schatten muss man erkennen und bearbeiten. Da dieses gegenteilig gepolte Energiefeld auch zunehmend stärker wird, ist es so, als würde uns unser eigener Schatten irgendwann einholen und überrollen. Das geschieht, wenn wir diesen Pol aus unserem Bewusstsein verdrängen.

Man könnte die Polarität auch mit dem Satz beschreiben: Alles hat seinen Preis.

Wende ich zu viel Energie für den Erfolg, den Reichtum oder den Ruhm auf, vergesse ich vielleicht meine Gesundheit und zahle hier einen Preis, der mir im Nachhinein zu groß erscheint.

Aufgabe ist es, den eigenen Schatten zu finden, das was man verdrängt hat und nicht wahrhaben will. Der Schatten muss anerkannt und als Teil unserer Existenz gewürdigt und respektiert werden. Wer seinen Schatten kennt ist gewappnet. Wer seine Schwächen kennt, der kennt auch den Preis, den er zahlen muss.

Fragen zum Schatten:

  • Wann war der Schatten schon einmal von Nutzen?

  • In welchen (fiktiven) Situationen könnte diese „schlechte“ Eigenschaft sinnvoll und hilfreich sein?

  • Habe ich genügend gegenpolige Eigenschaften um den Schatten im Zaum zu halten?

  • Welche Eigenschaften sind das?

  • Was kann ich tun um die Pole im Einklang und in der Waage zu halten?